Wie das Vergleichen der Eltern die Entwicklung unserer Kinder verhindert

Haben Sie sich mal gefragt, ob Sie "gut genug" sind? Das Vergleichen ist ein allgegenwärtiges Verhaltensmuster, das oft von den Eltern unnbewusst an ihre Kinder weitergegeben wird. Es beginnt schon früh im Leben eines Kindes, wenn Sätze wie "Mein Kind konnte schon mit 9 Monaten laufen und deiner mit einem Jahr noch nicht?" fallen. Sie vergleichen ja auch keine Birnen mit Zitronen. Diese Vergleiche prägen die Kinder ihr ganzes Leben lang und können zu einem Gefühl von "nicht gut genug" führen.

In diesem Artikel beschäftigen wir uns damit, wie diese Verhaltensmuster entstehen und wie sie überwunden werden können. Außerdem stellen wir eine Bildungssoftware namens TT vor, die die Überwindung dieser Muster beschleunigt.

Entstehung von Vergleichsmustern Vergleichsmuster entstehen oft aus dem Bedürfnis der Eltern, ihre eigenen Erfolge und Fähigkeiten auf ihre Kinder zu projizieren. Sie möchten, dass ihre Kinder genauso erfolgreich sind wie sie selbst oder sogar noch besser. Dieser Druck kann dazu führen, dass Eltern ihre Kinder ständig mit anderen vergleichen und ihnen dadurch das Gefühl vermitteln, nicht gut genug zu sein. Es kann aber auch dazu führen, dass das Kind sich ständig mit anderen vergleicht und nur dadurch motiviert wird zu lernen.

Auswirkungen auf die Kinder Kinder, die ständig mit anderen verglichen werden, entwickeln oft ein geringes Selbstwertgefühl und ein Gefühl von Unzulänglichkeit. Sie haben das Gefühl, den Erwartungen ihrer Eltern nicht gerecht zu werden und fühlen sich permanent unter Druck gesetzt. Dies kann zu Angstzuständen, Depressionen und einem negativen Selbstbild führen. Die Auswirkungen dieser Vergleichsmuster können bis ins Erwachsenenalter reichen und das Leben der Betroffenen stark beeinflussen.

Reflektion und Auflösung von Gedanken- und Verhaltensmustern Um diese negativen Verhaltensmuster zu überwinden, ist eine langjährige Reflektion und Auflösung von Gedanken- und Verhaltensmustern erforderlich. Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass jeder Mensch einzigartig ist und seine eigenen Stärken und Schwächen hat. Es geht darum, sich selbst anzunehmen und nicht ständig mit anderen zu vergleichen. Leicht gesagt aber in der Praxis ist es erfahrungsgemäß ziemlich schwierig, diese Muster zu überwinden. Da kommt unsere Bildungssoftware TT ins Spiel.

Die Rolle der Bildungssoftware TT bei der Auflösung von Mustern Die Bildungssoftware TT beschleunigt den Prozess der Selbstreflexion und Auflösung von Vergleichsmustern. Sie bietet den Kindern und auch Erwachsenen die Möglichkeit, selbstbestimmt zu lernen, ohne Druck von eigenen Erwartungen oder dem Druck von außen. Durch das Flashen von Worten werden negativ behaftete Begriffe neutralisiert und das Lernen wird intrinsich automatisiert. So werden individuelle Fähigkeiten gefördert und gestärkt. Die Software fördert ein positives Selbstbild und hilft dabei, das Gefühl von "nicht gut genug" zu überwinden.

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